Na dann... gute Nacht!

Autoren: Julia Richling, Oliver H. Herde, Nicole Weber und andere

JuR

Auf dem eben noch von sich ertappt zusammenziehenden Augenbrauen dominierten Gesicht breitet sich Freude aus. So dreht sich die Rothaarige auf dem Stuhl.

RB

Erkans eigenes Gesicht zeigt eine seltsame Mischung aus jungenhaftem Grinsen und altersweisem Schmunzeln, als er sich erklärt: "Ich war gerade zufällig in der Nähe und wollte nicht gehen, ohne mich zu verabschieden." Dabei zeigt er mit dem Stab in der Rechten auf die Tür, die linke Hand steckt noch immer im karottenfarbenen Haar. "Es wird sicher nicht lange dauern", beeilt er sich, falschen Schlussfolgerungen zuvorzukommen.

OHH

Schläfrigkeit überkommt Zulhamina ob der Pause, welche man ihr soeben ganz ungewollt und beiläufig gönnt. Was für ein anstrengender Tag! Sie hätte nicht gedacht, wie sehr sich die Erlebnisse der Vortage noch steigern ließen. Derweil sich das Liebespaar um sich selbst kümmert, sinken ihre Schultern immer mehr ein. Gleichzeitig tritt Fadim ibn Shahasan wieder vor ihr geistiges Auge. Wieso grinst er so abfällig?

JuR

Um den Geliebten besser verabschieden zu können, dreht sie sich auf ihrem Stuhl um, bis sie schließlich auf der Sitzfläche kniet und sich mit den Händen an der Lehne festhält. "Also dann... erst einmal herzlich willkommen", begrüßt sie den ja gerade erst am Tisch Angekommenen und drückt ihm einen dicken Kuss auf die rechte Wange. "Und auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen." Die Lippen suchen die linke Seite auf und vergnügen sich dort schmatzend.

RB

"Bei so einem Abschied kann ich ja das Wiedersehen kaum erwarten", lacht der Märchenzauberer, der die Küsse sichtlich genossen hat. "Sorg dafür, dass der Wirt mich nicht aussperrt", scherzt er noch. Dann verlässt die linke Hand ihren haarigen Halt, streicht über den Hals und den Kiefer entlang, bis sie schließlich am Kinn Abschied nimmt. Mit zwei Schritten erreicht Erkan die Tür.

OHH

Im Hintergrund verschwindet jemand so unversehens rasch wie er kam. Wer war das noch? Möglicherweise geht ja alles so schnell, weil Zulhamina gerade so langsam ist. Wie schwer das Denken, wie schwammig die Gefühle!
Blinzelnd betrachtet sie die etwas nähergekommene Tischplatte. Waren da nicht eben noch Leute? Nun, es kann nichts schaden, das Holz mal herzhaft anzugähnen.

JuR

Joala blickt einen Moment lang dem Geliebten hinterher. Anschließend dreht sie sich um und lässt sich mit einem wohligen Seufzen in die alte Sitzposition zurückgleiten.
Der Nähe wieder gewahr werdend, sieht Joalla zuerst den Kartenleger, der einen gewohnt undeutbaren Eindruck auf sie macht, und dann ihre einnickende und ein wenig einknickende Gesprächspartnerin von eben an. "Möchtest du ins Bett gehen?" erkundigt sie sich sanft.

OHH

"Jawohl, Herrin", nuschelt der Kopf beiläufig und kommt mitsamt Brustbereich auf dem Tisch zum Liegen.
Irgend etwas ist anders als auf dem Küchenboden, auf welchem Zulhamina normalerweise schläft. Ach nein, die neue Herrin versucht ja, sie an ein Bett zu gewöhnen. Bestimmt ist es das. In jedem Falle ungewohnt und seltsam. Genau wie die Sandkatzen, welche sich in der Nähe immer unverständlicher werdend unterhalten. Aber so ist das wohl mit Katzen: die sprechen eben undeutlich.

JuR

Als der Kopf der jungen Tulamidin unaufhaltsam auf die Tischplatte sackt, streckt Joalla die Hand aus und streicht ihr behutsam über das Haar. Anschließend zieht sie den Arm wieder zurück, legt die Hände in den Schoß und wendet sich dem Herrn zur Rechten zu, der nun der Begünstigte ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit ist.

LR

"Uns beide interessiert das Geschick der Anderen", fährt der Kartenleger schließlich fort. "Ihre Gegenwart. Ihre Zukunft. Uns interessiert das Hier und das Wohin mehr als das Woher. Und natürlich das Warum. Die Frage, die man auch uns selbst stellen könnte: Warum?"

OHH

Langsam rollt das kleine rund Köpfchen Zulhaminas etwas zur Seite. Die Finger breiten sich auf der Tischplatte aus, um dem liegenden Körper verbesserten Halt zu verschaffen.
'Ist es noch weit?' erkundigt sich Zulhamina. Sie sitzt auf einen schwindelerregend hohen Kutschbock und hält sich mit beiden Händen an einem kleinen Tablett auf ihrem Schoße fest.
Neben ihr thront Mesherel ash-Yahun, in der einen Hand etwas zu lesen, in der anderen einen Becher Kamelstutenmilch. 'Natürlich', erwidert jene. 'Warum?'
Wolken ziehen über, neben und unter ihnen vorbei.
"Chweisnich", murmelt Zulhamina in ihren Ellenbogen.

"Mh", stellt sie nach einer ganzen Weile zielsicher fest, um sich dann langsam aufzurichten. "Jawohl, Herr", kommt es halblaut. Bedenklich wackelig verlässt sie den Stuhl, wobei sie trotz sich Festhaltens ein paarmal zu stürzen droht.
Dann endlich steht sie stumm und sacht schwankend am Tische, die noch immer ziemlich geschlossenen Lider zucken leicht.

Ungestört steht Zulhamina einige Momente am Tisch, als wisse sie nicht recht etwas gegen diese Barriere zu unternehmen. Dann wendet sich ihr Kopf immer mehr zur Rechten, als folge ihr Blick dem gen Treppe vorüberziehenden Magus. Die Augen sind jedoch noch immer fast geschlossen.
Sacht wendet sich der Körper mit einem einzigen vorsichtigen und mehr oder weniger rückwärtigen Schritt des rechten Fußes dem Haupte nach.

LR

Bevor er jedoch einen weiteren Versuch unternehmen kann, seine Stimme wiederzufinden und mit der Geweihten etwas semantisch bedeutsameres anzustellen als ein Krächzen, wird sein Blick doch abgelenkt. Der Abend hat noch nicht alle Seltsamkeiten ausgespielt, wie er mit Blick auf die junge Frau - Mächte, wie war nur ihr Name? - feststellt, die sich offenbar unwissentlich anschickt, sie beide allein zu lassen.

JuR

Joallas Blick folgt dem des Kartenlegers wie einem weißen Kaninchen, das den gemeinsamen Raum verlässt, um das bislang Unbeachtete zu erreichen. Dort entdeckt sie, dass das Mädchen bereits aufgestanden ist, wohl um einen etwas bequemeren Ruheort aufzusuchen. "Ah... Gute Nacht", wünscht sie ihm, ohne es dabei einer allzu gründlichen Musterung zu unterziehen.
Ein wenig seltsam ist es sicherlich schon. Dieser grußlose Aufbruch. Allerdings ist sich Joalla gar nicht so sicher, ob sie den Abschied nicht einfach nur überhört hat, zumindest war ihr so, als hätte die Schläfrige gerade eben noch etwas gesagt.

OHH

"Mwhm", erklärt Zulhamina präzise und setzt sich sehr langsam und leicht schwankend in Bewegung. Die Hände werden ein wenig angehoben - möglicherweise mehr zwecks Beibehaltung des Gleichgewichtes denn als Fühler - allerdings bei weitem nicht so hoch, wie mancher abenteuerlustige Ruinenbesucher es von herkömmlichen Mumien und Zombies gewohnt sein mag.
Auf diese Weise benötigt das Mädchen schon einige Schrittchen, bevor es überhaupt die Tischecke zwischen seinem bisherigen Platz und dem Joallas erreicht hat.

JuR

Der Kontakt des Mädchens mit der Tischecke weckt bei Joalla nun endlich das Bewusstsein, dass ihre bisherige Wahrnehmung des Verhaltens des Mädchens offenbar nicht mit der Realität übereinstimmt. Äußerlich zeigt sich dies durch ein verdutztes Blinzeln und das Ansetzen der Frage "Ist all...", das abbricht, als die Geweihte der geschlossenen Augen gewahr wird. 'Schlafwandlerin', zuckt die Erkenntnis durch die Gedanken, gefolgt von dem weit verbreiteten Ratschlag, dass diese Ratlosen in ihrem Zustand nicht zu stören seien.
Unsicher, was in so einem Fall bereits eine Störung darstellen könnte und was nicht, bleibt die Geweihte ruhig sitzen und beschließt, erst einmal die nächsten Schrittchen zu beobachten.

OHH

Als die Musik endet, scheint dies auch Zulhamina zu irritieren, denn für einen Moment zögert sie. Dann aber setzt sie sich mit einem Nicken wieder in Bewegung. Ihr Weg führt sie einstweilen direkt auf die nächstgelegene Säule im Winkel der geräumigen Theke zu, vielleicht auch auf den dahinterliegenden Kamin oder einen der dortigen Tresenhocker.

JuR

Als sich das Mädchen erneut in Bewegung setzt, erhebt sich Joalla leicht von ihrem Stuhl, dreht sich darauf und versucht, an der Schlafwandelnden vorbeizuspähen. Liegen Dinge auf dem Boden, über sie stolpern könnte? Oder läuft sie anderweitig Gefahr, sich zu verletzen? Noch ist die Geweihte unschlüssig, ob und wie sie eingreifen soll.

OHH

Nur knapp verfehlt Zulhamina den Stützbalken. Möglicherweise ist dies nur einer glücklichen Schwankung zu verdanken, vielleicht aber sieht sie ja doch etwas durch die kleinen Schlitze unterhalb der Lider oder nennt zumindest momentan einen Schutzdämonen ihr eigen.
Der kleine Bogen wird noch fortgesetzt, dass auch die Hocker als mögliches Ziel auszuscheiden scheinen, wohingegen das kleine der Travia gewidmete Möbel als ein anderes denkbar wird.

LR

Im Gegensatz zur Priesterin scheint der Kartenleger sich überaus sicher zu sein, nicht eingreifen zu wollen. Für gewöhnlich haben Schlafwandler mehr Erfahrung in diesen Dingen als man selbst, außerdem ist es sozusagen eine sehr unmittelbare Betrachtung des Schicksals und der Fäden, an denen die ihm mutmaßlich Ausgelieferten hängen. Fast vermeint er, das Gespinst betrachten zu können.
"Wusste sie im Wachen, wohin die Reise geht?" flüstert er seiner Tischnachbarin zu. Ein faszinierender Gedanke, würde sie im Schlaf selbst einen unbekannten Weg finden.

NW

Gemalions Blick wird durch Tesdens Worte in den Schankraum gelenkt, wo das verschleierte Mädchen mit fast gänzlich geschlossenen Augen und nur mäßig sicheren Schrittes unterwegs ist. Seine Augenbrauen heben sich und er sich halb, unsicher, ob sein Eingreifen erforderlich ist. „Was ist mit ihr?“ fragt er leise, nur an Tesden gewandt.

JuR

"Vielleicht ist sie betrunken?" spricht Tesden seine Vermutung ebenso leise aus, während sein Blick den Gang des Mädchens verfolgt. "In jedem Fall wäre es wohl das Beste, sie auf ihr Zimmer zu bringen. Wäret Ihr so freundlich, mir dabei zu helfen?"

Es fällt Joalla nicht schwer, die Faszination des Flüsternden zu verstehen, doch teilen kann sie sie nicht. Zu nah ist die Erinnerung daran, selbst hilflos am Rand der Bewusstlosigkeit durch den Schankraum zu taumeln. So kommt es ihr unhöflich vor, das Mädchen als eine Art spirituelles Forschungsobjekt zu betrachten.
Allerdings verstärken die Worte die Unsicherheit ob der Richtigkeit des Eingreifens. Was, wenn er Recht hat und höhere Mächte sie leiten? Kompliziert... warum ist es erneut so kompliziert... und es so schwierig, klare Gedanken zu fassen?

OHH

Unversehens bleibt Zulhamina beim letzten Tresenhocker stehen, nickt dazu und lässt sich dann auf den Boden nieder. Kurz legt sie den Kopf etwas beiseite und nach vorne wie um den hinteren Bereich des Halses freizugeben, dann legt sie auch den Oberkörper auf die Bohlen und rollt sich vor dem recht heruntergebrannten Feuer beim Kamin zusammen, das Ohr auf eine Hand gelegt.

FH

Zwischen das Lächeln der Sängerin und das der Flötenspielerin schiebt sich mit kleinen Schritten das offenbar im Gehen träumende Mädchen und nimmt Winds Blick mit sich in die Richtung des Onkelchens, zum Kamin. Dort legt es sich nieder. Ein guter Platz zum Schlafen und Träumen, findet Wind. Wenn man jetzt noch die Decke über das Mädchen breiten würde, dann könnte es sich in seinem Traum behaglicher und beschützt fühlen. Die Decke liegt noch um Onkelchens Schultern, aber es sieht so aus, als ob Onkelchen im Moment von anderen Dingen gewärmt würde.
Leise löst sich Wind von der Theke und weht durch die leise raschelnden Binsen zu dem Tisch mit dem Onkelchen, dem Mütterchen und dem Alterchen hinüber.

RB

Erkans Aufmerksamkeit wird von Joalla beansprucht. Bis eben hat sie der Sklavin nachgesehen, die sich, wie es sich geziemt, vor dem Kamin zum Schlafen gebettet hat.

NW

„Selbstverständlich.“ Rasch erhebt sich der Ritter vollends, nicht ohne vorher den Truhenschlüssel in die Hemdtasche zu stecken und etwas überstürzt den Becher mit Würzwein zu leeren. Als er damit fertig ist, hat sich das Mädchen bereits vor dem Kamin niedergelegt.
Ein etwas ratloser Blick trifft den Wirt. „Soll ich sie nach oben tragen?“ Wäre ja nicht das erstemal, dass er heute eine Frau auf seinen Armen zu Bett bringt.

JuR

Tesden teilt die Ratlosigkeit seines Gastes, als sich das Mädchen wie ein Hund vor den Kamin legt. Schließlich erklärt er sich das Verhalten damit, dass sie wohl tatsächlich ohne Zimmerschlüssel ist und sich möglicherweise nicht getraut hat, ihn nach einem Ersatz zu fragen. Junge Damen aus fernen Landen sind ja bekanntlich ziemlich wunderliche Wesen.
"Ja, das wäre wohl gut", erwidert er schließlich, "ich schließe oben auf." Wäre ja noch schöner, wenn er seine Gäste auf dem Boden schlafen ließe, während oben die Betten leer stehen. Zumal sich ja ihr Gepäck dort oben befindet.

LR

Mit einiger Faszination hat der Kartenleger den Weg der jungen Frau zu ihrer unvermuteten Schlafstatt verfolgt. Immerhin etwas bequemer als der Tisch, will es scheinen.

NW

Der Ritter nickt, nähert sich der am Kamin liegenden Zulhamina und kniet sich vorsichtig in ihrem Rücken nieder, dabei sacht eine Hand auf ihre Schulter legend, um sie nicht unnötig zu erschrecken. Wenn diese Berührung sie nicht weckt, muss er es wohl riskieren, sie ohne ihre Zustimmung auf seine Arme zu heben.

FH

Offenbar ist das nicht gewünscht, dass das Mädchen hier schlafe. Dann braucht Wind sie auch nicht zuzudecken. Interessiert beobachtet sie, was der Herr nun zu tun sich anschickt.

OHH

"Was ist denn, Faizah?" murmelt die Schlafende etwas unwillig auf tulamidisch. Eben noch hat Mufat sie doch schlafen geschickt!
Nur eines der Augen öffnet sich und erspäht ein irgendwie anderes Halbdunkel als das erwartete. Die Pranke auf der Schulter hingegen scheint im ersten Moment ganz passend, bis Zulhamina den Kopf weiter nach hinten verdreht. Ein Zucken geht durch ihren zierlichen Körper, die Augen weiten sich, derweil der Mund sich kreisrund öffnet.

NW

Gemalion nimmt die Hand von ihrer Schulter, bleibt aber kniend leicht über sie gebeugt und lächelt beruhigend. „Keine Sorge“, sagt er in sanftem Ton. „Der Wirt und ich wollten Euch lediglich zu einem etwas bequemeren Schlafplatz bringen.“

OHH

"Noch bequemer!?" platzt Zulhamina trotz ihrer dem kleinen Schreck noch entgegenstehenden Schläfrigkeit hervor. So muss sie sich nicht fragen, wer denn außer ihr noch gemeint sei, zumal inzwischen die Sprachverwirrung in dieser Gegend ja nichts gänzlich Neues mehr darstellt.
Ungläubig schaut sie sich um, wobei sie sich etwas zum Sitzen aufrichtet. Sie hat schon an unerquicklicheren Stellen und auch in weit unliebsamerer Stellung Nächte verbracht.

JuR

Ruhig und zielstrebig geht der Wirt an seinen Gästen vorbei zur Theke. Da er zuversichtlich ist, dass Dom Gemalion das Mädchen und die Situation in jedweder Hinsicht gut im Griff haben wird, kann er sich selbst um die angemessene Beleuchtung kümmern.

NW

„Nun, Herr Tesden sagte, Ihr hättet oben ein Zimmer. Um den Schlüssel macht Euch keine Sorgen, der Wirt hat sicher einen Zweitschlüssel“, antwortet Gemalion mit einem immer noch freundlichen und beruhigenden Lächeln und mit tiefer, fast schon sanfter Stimme. „Könnt Ihr selbst gehen, oder soll ich Euch tragen?“

OHH

Nunmehr ist Zulhamina wieder hellwach, was man bestens an ihren noch weiter aufgerissenen Augen erkennen kann. Tragen will er sie! Aber will er wirklich? Manche Herrschaften sind so furchtbar schwer zu durchschauen.
An den Zimmerschlüssel dagegen hatte sie noch gar nicht recht gedacht. Durch die neuerliche Eigenart hiesiger Leute geht der Sachverhalt ohnehin schon wieder in Zulhaminas gemartertem Hirn unter.
"Nein, Herr!" beteuert Zulhamina. "Äh, ja! Ich meine... ich kann laufen, Herr. Sollte ich nicht können?" Man weiß ja nie. Vielleicht stiege dieser Gerüstete ja nach dem Hinauftragen gern zu ihr ins Bett? Die nun doch noch einmal in Zulhaminas Gedanken aufblitzende Schlüsselbemerkung spricht fraglos dagegen.
Vorsichtshalber rappelt das Mädchen sich beweisführend auf. Ebenfalls wegen man weiß ja nie.

NW

Gemalion richtet sich gemeinsam mit der jungen Frau auf, ihr dabei eine hilfreiche Hand hinhaltend, die sie jedoch problemlos ignorieren kann.
„Gut, dann kann Euch Dom Tesden ja Euer Zimmer aufschließen.“ Das Lächeln hat sein Gesicht keineswegs verlassen.

FH

Ein weiterer Ton folgt, heller als der erste, und schwingt sich zu den altersdunklen Deckenbalken empor. Wie Sternenstaub schweben glitzernde Tönchen um ihn her, verteilen sich im Raum und streifen die Ohren derer, die noch verweilen.

OHH

Allzu abgelenkt von dem seltsam Galanten Verrückten aus dem Lang der armen Verrückten - zumindest, sofern er nicht selbst aus einem noch anderen verrückten Lande angereist ist - bekommt Zulhamina die Flötenklänge nur als eine die Seltsamkeit des Abends abrundende Begleiterscheinung mit. Fernab ist die davon entfernt, dem Manne ihre Hand zu entziehen.
"Äh. Danke, Herr", antwortet sie gänzlich vorsichtshalber. Dann erinnert sie sich daran, dass der Zimmerschlüssel ja tatsächlich mit ihrem Überbringer verschwunden sein muss. Insofern schließt sich der Erkenntnis ein ehrlich gemeintes Lächeln an, so unsicher und verschlafen es auch umgesetzt werden mag.
Heißt dies nun aber, dass der Gerüstete von seinem Ansinnen, sie auf die eine oder andere Art emporzubringen, zurücktritt? Aufmerksam wird der Fortgang der Ereignisse - und der Herr - aus dunkelbraunen beobachtet.

JuR

Mit der Kerze in der einen, einem geheimnisvollen Schlüsselbund in der anderen Hand, bewegt sich der Wirt langsam in Richtung Ritter und Mädchen. "Geht's los?" erklingt die aus Rücksicht auf die Musikantin mit gedämpfter Stimme gestellte Frage, in Begleitung eines neugierigen Blicks.

NW

Der Ritter nickt dem Wirt lächelnd entgegen. „Wir sind bereit, denke ich. Die junge Dame war wohl nur von Müdigkeit übermannt.“
Nachdem er sich sicher ist, dass Zulhamina sicher steht und keineswegs betrunken oder sonstwie außerstande ist, ihren Körper zu kontrollieren, lässt er ihre Hand los und schenkt ihr noch einmal ein freundliches Lächeln, bevor er in ihre und des Wirtes Richtung eine einladende Geste macht, zur Treppe voranzugehen.

OHH

Was soll man darauf wohl antworten?! Zulhamina jedenfalls weiß es nicht. Ein neuerliches Knickslein kann bestimmt nicht schaden, befindet sie, und so wird es auch ausgeführt.
Dann folgt sie etwas zögerlich der Geste des Kriegsmanns. Nicht, dass sie ihn missversteht und jene eigentlich an den Wirt gerichtet war! So kann jener gegebenenfalls leicht aufholen und voranschreiten. Immerhin hat er ja den Schlüssel, wie es aussieht.

JuR

Tesden nickt. Ein "Danke" wandert noch in die Richtung des hilfreichen Doms, dann tragen die Füße den Wirt weg von ihm, um das schlafbedürftige Mädchen zur Treppe zu geleiten.

OHH

Ganz bewusst lässt Zulhamina den Wirt zu sich aufschließen und hofft insgeheim darauf, er möge sie auch überholen. Aus diesem Grunde wird sie zur Treppe hin auch immer langsamer, falls das Vorangehen auch sein Wunsch sein sollte. Außerdem kann sie so besser feststellen, ob auch der Gerüstete mit hinaufzugehen beabsichtigt. Dies scheint irgendwie noch von Interesse, obwohl es bislang doch eher danach klang, als wenn sie gleich allein auf dem großen Zimmer verbleiben sollte.
So oder so ist ihr nicht recht wohl in ihrer Haut - aber das ist ja hier und heute nichts Neues.

NW

Tatsächlich macht sich der Gerüstete auf, Tesden und Zulhamina zur Treppe und diese hinauf zu folgen. Der Alkohol, insbesondere der zuletzt doch etwas hastig getrunkene Würzwein, tut mittlerweile seine Wirkung und Gemalion ist nicht unglücklich darüber, dass die junge Frau auf das Getragenwerden verzichten kann. Nicht, dass er betrunken wäre, aber ein wenig schwere Beine und eine ausgleichende Leichtigkeit im Kopf sind doch deutlich.

JuR

Tatsächlich erkennt der Wirt die Bedeutung des Zögern auf Seiten des jungen Gastes und übernimmt mit zielstrebigen Schritten die Führung auf der Treppe zum Obergeschoss. Ein Weg, den er wohl selbst im Schlaf finden würde.

OHH

Ob Zulhamina auch den bereitwilligen Frauenträger vorlassen soll, ist jene Frage, welche sie noch ein Momentchen vom Erklimmen der ersten Stufe abhält. Doch der hat sie ja bereits zum Vorangehen aufgefordert und zeichnet sich darüber hinaus gerade nicht durch auffallende Tatkraftausstrahlung aus.
So tapst sie still der hinauf entschwebenden Kerze nach, das Augenmerk auf die halbdunklen Stiegen konzentriert.

NW

Gemalion folgt der Verschleierten relativ dichtauf - ebenfalls wegen man weiß ja nie. Es könnte ja sein, dass die junge Frau doch nicht so sicher auf den Beinen ist, wie es derzeit den Anschein hat. Der Ritter ist durchaus darauf vorbereitet, sie notfalls auffangen zu können. Er rückt ihr dabei aber nicht so nahe auf die Pelle, dass sie es als unangenehm empfinden müsste - etwa zwei bis drei Stufen unter ihr.

JuR

Tesden wartet am oberen Ende der Treppe auf die anderen. Schließlich wendet er sich dem Flur entgegen. Während er sich langsam vorwärts bewegt, bis er die erste Tür auf der linken Seite erreicht hat, versucht er, durch das Hochheben des Schlüsselbunds den richtigen Schlüssel auszumachen. Auf Anhieb scheint das nicht zu gelingen, denn es braucht drei Versuche, bis er zufrieden nickt und kurz darauf das Klacken verkündet, dass das Zimmer der jungen Dame offen steht.
"So, bitte."

OHH

Dass ihr nun doch konsequenter gefolgt wird, könnte Zulhamina beunruhigen, fühlt sie sich doch irgendwie von hinten beobachtet. Allerdings spricht der Abstand nicht gerade dafür, als wolle der Hühne gleich die Arme nach ihr ausstrecken.
Über die unerwartet vor ihr im zunehmenden Dunkel auftauchenden Beine des Wirtes erschrickt sie dezent, dann folgt sie dem Manne und seinem Lichte weiter.
"Habt Dank, Herr und Meister der Schlüssel", erklärt sie nach der Öffnung mit einem abermaligen Knicks und zugehörigem zurückhaltendem Lächeln. Im Anschluss bleibt sie erst einmal artig neben ihm und der Türe stehen, die Hände vor dem Schoße einander haltend.

NW

Der Ritter hält noch auf der Treppe inne, als die Kavalkade vor ihm direkt an der ersten Türe zum Stehen kommt.
„Dann wünsche ich eine erholsame Nachtruhe. Ich werde auch direkt weitergehen zum Schlafsaal.“ Ein im Schummerlicht wohl eher seiner Stimme anzuhörendes als wirklich zu sehendes Lächeln begleitet diese Worte, wobei er sich schon ein wenig an den Rand stellt, um dem Wirt den Rückzug die Treppe hinab zu ermöglichen.

JuR

Kurz vorm Abschied seiner Wohlgeboren denkt Tesden schonmal über die Vergabe des Schummerlichts nach, als die Überlegungen durch das letzte Wort um einiges vereinfacht werden. Richtig, er muss ja gar keine Tür aufschließen, und im Schlafsaal wird ja bestimmt schon jemand Licht haben. "Hier", geht die Aufforderung der Schlussfolgerung entsprechend an das Mädchen, dem er zugleich auf die Kerze entgegenhält.

OHH

"Danke, Herr", erfolgt die notwendige Antwort nicht ohne zugehörigen nochmaligen Knicks. Dies könnte gut an beide Herren für die jeweiligen Worte und Taten gerichtet sein.
Mit der Kerze in der Hand wirkt Zulhamina jedoch keineswegs eifriger, sich ins Zimmer davonzustehlen, denn zuvor. Insgeheim ist sie dies trotzdem. Ihr Körper schreit nach Schlaf, ihr Geist nach Ruhe. Andererseits weiß sie, was sich für eine Dienerin gegenüber jeglicher Herrschaft gehört.

NW

Geduldig wartet Gemalion auf der letzten Treppenstufe darauf, dass es ein wenig leerer im Flur wird und er sich nicht an Wirt und Tulamidin vorbeizwängen muss.

JuR

Das Verharren des Fräuleins bringt den Wirt ins Grübeln. Sollte er mal wieder etwas vergessen haben? Da ihm jedoch auch nach weiterem Abklopfen der möglichen Versäumnisse keines einfällt, bricht er die Suche kurzerhand ab.
Also klopft er der Kleinen auf die Schulter und wünscht mit einem väterlichen Lächeln: "Na dann... gute Nacht."

OHH

Da keine sonstigen, deutlicheren Anweisungen zu vernehmen sind, müssen des Wirtes Worte wohl Zulhaminas Entlassung zu Bett bedeuten. Auch der Recke scheint nur noch auf ihr Entschwinden zu warten, nachdem er doch eben seinen Fortgang angekündigt hat. "Danke Herr", erklingt es noch einmal ganz leise, begleitet von einem passend nur angedeutet ausgeführten Knickslein.
Im Anschluss huscht sie am Wirt vorüber und öffnet die Türe einen Spaltbreit, um sogleich hindurchzuschlüpfen.

NW

Nun erklimmt der Ritter die letzte Stufe und tritt zu Tesden auf den Flur. "Dann wünsche ich auch Euch einen wohlverdienten Schlaf, Meister Tesden."
Er zieht noch einmal den Truhenschlüssel aus der Hemdtasche, um im sich nähernden Licht von der Kerze mit bereits an die Dunkelheit gewöhnten Augen die Nummer darauf zu entziffern. Dann nickt er dem Wirt zu und macht sich daran, ihn zu passieren und auf den Schlafsaal zuzustreben.

JuR

"Danke. Euch auch, Euer Wohlgeboren", erwidert den Wirt, den Ritter bequem passieren lassend. Anschließend wendet er sich der Treppe zu.

OHH

Die beiden Herren trennen sich. Besser, Zulhamina schließt rasch die Türe, bevor doch noch einer von den beiden mit hereinkommen will! Aber darf sie überhaupt abschließen, oder wäre das zu dreist? Zum Schutz des Eigentums ihrer Herrin entschließt sich Zulhamina, den Schlüssel innen ins Schloss zu stecken, umzudrehen und ihn an disem Platze zu belassen.
Dann dreht sie sich zum Zimmer um. Unheimlich liegt es im Kerzenschein vor ihr: die beiden raumbeherrschenden Betten, Schrank, Truhe, Hocker. Anbei die Packtaschen, seit ihrem Fortgang unberührt. Ob sich dort etwas den Verbleib des Überbringers Erklärendes finden könnte?
Was aber, wenn er zurückkommt und bemerkt, wie in seinen Sachen gewühlt wurde? Zögerlich tritt Zulhamina dennoch näher heran. Was kann schon darin sein, das hülfe! Schwerlich ein Zettel oder eine Zeichnung, die seinen Aufenthaltsort nennt! Überhaupt ist es so dunkel, dass sie womöglich irgendwas übersieht.
So entschließt sich die gegenwärtig herrenlose Sklavin, die Untersuchung auf morgen früh zu verschieben. Ihr Blick streift noch einmal die doppelte Schlafstatt und gleitet zu Boden, dann zurück hinauf zu dem Fenster.
Wie schön die frische Nachtluft ist! Etwas kühl zwar, aber Zulhamina möchte sie nicht missen. Zu sehr hat sie das Gefühl, etwas Schweres läge auf ihrer Brust. Aufgeregt atmet sie ein und aus, bis sie sich zur Ruhe gemahnt: Nun heißt es klug sein; dies wird keine einfache Nacht!
Einem plötzlichen Drang folgend, stellt das Mädchen die Kerze auf die Truhe, klettert dann aufs Bett und krabbelt zu dem schwarzen Loch im Dunkel. Der Kopf wird hindurchgesteckt. Angenehme Kühle empfängt ihn. Droben funkeln die Sterne gerade so friedlich wie dereinst in der Heimat. Wo sich oben ein weiß gepunktetes Band erstreckt, zieht sich unten ein schwarzes durch die Düsternis: die Straße.
Mag sie morgen auch besser beleuchtet sein, denkt Zulhamina doch nicht gerne daran, sie morgen benutzen zu müssen. In welche Richtung überhaupt? Von wo sind sie gekommen? Morgen wird sie sich hoffentlich erinnern, sonst kann sie ja nach der Stadt fragen. Belthana war es wohl...
Ob in den Sternen wohl steht, ob Zulhamina zur Herrin zurückfindet? Man hört ja so Gerüchte. Zu erkennen vermag sie allerdings nichts dort droben, nicht einmal die Sternbilder, die es da geben soll. Ein Haufen schöner Punkte, hier und dort mehr, anderswo weniger.
Es hilft ja alles nichts! Sie muss sich zur Nacht vorbereiten. Etwas unlustig rückt sie von der Fensteröffnung ab.
Eigentlich ist es ja recht unwahrscheinlich, dass sie dort hinausfällt, aber nur zu gut weiß sie, dass sie im Schlafe nicht nur wandelt, sondern auch schon mal ein bisschen klettert. Warum sollte sie ein Risiko eingehen!
Momente später hockt sie über eine Packtasche gebeugt am Boden und sucht darin ein Objekt, welches ihr zu geruhsamem Schlafe notwendig erscheint. Ein paar Handgriffe später hat sie es auch schon gefunden. Beruhigt zieht Zulhamina eine lederne Leine hervor und nestelt ohne jedes Zögern nach einem Ende, welches sie nun zu der Öse an ihrem Halsband führt und dort befestigt.
Dann lässt sie ihr Augenmerk über den Boden gleiten. Schade, keine Teppiche oder Felle. Es ist eben ein armes Land; das wusste sie ja bereits. Zum Glück hat sie eine einfache Decke dabei. Auch diese wird zunachte befördert und zwischen Schrank, Truhe und Bett ausgebreitet, wobei die Halsleine etwas störend im Wege baumelt. Damit hätte sie vielleicht noch ein Momentchen warten sollen, bis alles andere fertig ist.
Dieses nebensächliche Problem beiseiteschiebend, gilt Zulhaminas nächster Blick einem der Kopfkissen. Unwillkürlich huscht er umher, insbesondere zur Türe.
Flötenklänge schallen nun etwas deutlicher von unten herauf. Für einen winzigen Moment lächelt Zulhamina verzaubert, doch dann tauchen wieder die Gesichter des Überbringers und der Herrin vor ihrem geistigen Auge auf. Was wird nur werden?
Gegenwärtig ist daran nichts zu ändern. So schnappt sich das Mädchen das erreichbarere Kissen und platziert es sorgfältig am dem Fußende des Bettes benachbarten Ende der Decke. Wieder verbreitert sich der Mund ein wenig, diesmal zufrieden. So wird es gehen.
Mit einer geschwinden Bewegung ist sie wieder bei der Kerze. Einen mundgeborenen Windstoß später erlischt das Licht. Nur ein Glimmen bleibt zunächst, begleitet von der Ahnung keiner Rauchschwaden. Rasch gewöhnen sich Zulhaminas Augen an die Dunkelheit, welche keine vollkommene ist: Mondschein dringt sanft durch das Fenster herein und sorgt im Gemach für erkennbare Schemen.
So lässt sich das Mädchen auf die Decke nieder, bettet den Kopf auf das Kissen und fingert dann nach der Leine. Ihr freies Ende schlingt sie um den Bettfuß und knüpft einen stabilen, doch in wachem Zustande leicht zu öffnenden Knoten. Das dürfte genügen für einen vom Umherwandeln ungestörten Schlaf.
Erleichtert dreht Zulhamina sich auf den Rücken.
Da die Zimmerdecke vom Mondlicht zu wenig erreicht wird, um sich in Zulhaminas Augen durchzusetzen, tanzen wiederum Gesichter vor ihr umher. So viel ist die letzten Tage geschehen, und allein heute hat sie mit so zahlreichen Menschen gesprochen oder gar gewürfelt! Verrückt. Wie sehr sich ihr Leben doch geändert hat, seit sie nicht mehr Mufat ibn Saiman gehört!
Ob einer oder eine der Herrschaften morgen wohl hilfreich sein wird? Wen empfiehlt es sich am ehesten, zu fragen?
Die seltsame Vielleichtodervielleichtauchnicht-Dienerin? Irgendwie wirkt sie zwar sehr sympathisch, aber nicht gerade zielgerichtet und klug.
Der unheimliche Magus war immerhin irgendwie nett und gar nicht mal so sehr unheimlich mit seinen Würfeln. Aber kennt er sich hier aus? Will er sich mit einer Sklavin mehr als zu Kurzweil abgeben?
Der Wirt wäre sicherlich geeignet, aber natürlich kann er hier nicht weg.
Ach, es hat ja keinen Sinn, jetzt darüber nachzudenken! Zulhamina rollt sich auf die Seite und versucht angestrengt, sich auf andere Gedanken zu bringen, welche sie weniger am Einschlafen hindern.
Etwas Einlulendes, Friedliches würde helfen. Die Musik unten ist eigentlich zu lebhaft, aber immerhin freundlich. Für Momente halten tanzende Herrschaften und trällernde bunte Vögel gar Einzug in Zulhaminas geistigem Theater.
Zum entspannten Lächeln muss sich Zulhamina jedoch erst auffordern. Auch die Augen zu schließen soll ja beim Einschlafen helfen.
Und doch dauert es seine Zeit. Immer wieder schaut Zulhamina durch das sanft vom Madamal erhellte Gemach, wobei ihr Blick in alle Richtungen außer nach oben doch arg begrenzt ist. Die Möbel wissen sie nicht zu beruhigen. Erst nach einer ganzen Weile sinkt sie in einen unruhigen Schlaf dahin, aus welchem sie noch des Nachts ein paarmal erwachen wird. Einen Versuch zum Schlafwandeln unternimmt ihr Körper allerdings nicht mehr, als wüsste er um die Halteleine.

Weiter...


Ausschnittliste / Ehemalige Gäste / Lageplan / Zulhamina

Redaktion und Lektorat: OHH 2012