Yamara Nebelpfad - Elfe - Sarah Molz - 19. Phex 2516 und 10. Travia 2520
Yamara war 1,84 Schritt groß, gertenschlank und hatte silberweißes rückenlanges Haar, welches jedoch hochgesteckt war. Ihre Augen glitzerten in einem tiefen Grün.
Sie trug weißes Wildleder mit weißem Fellbesatz und blauen Bauschtüchern, jedoch war das Oberteil bauch- und armfrei. Dazu war sie in einen grau-braunen Mantel gehüllt, der meist geschlossen gehalten wurde. Als Waffen waren ein wundervoll gearbeiteter Bogen und ein Wolfsmesser zu sehen.
Yandirai - Rahja-Geweihte - Antje Steinborn - 5. Firun 2511
Kaum 80 Finger mag sie wohl groß gewesen sein. Zart wirkte das ebenmäßige Gesicht, dessen jugendliches Alter schwer einzuschätzen war, doch zählte es mit Sicherheit noch keine 20 Sommer. Verträumte, braune Augen wurden von langen, schwarzen Wimpern umrahmt, wie von Künstlerhand gezeichnet lagen darüber die schlanken Brauenbögen, zart dazwischen die Nase, vollmundig darunter der Mund. Kein Fältchen, keine Ungleichheit missstaltete das Gesicht oder gab ihm Charakter. Sie hatte langes dunkelbraunes Haar und trug einen dunkelroten Kapuzenumhang.
Yaqori - Darna-Waldfrau - Thomas Knöppel - 28. Rondra 2511
Junge Frau in schwarzem Kapuzenmantel. Ihre langen Haare waren straff nach hinten gebunden und wurden von vielen wertvollen Haarspangen gehalten. Sie trug einen dünnen silbernen Stirnreif, der sich hell von ihrer dunklen Haut abhob, sowie zahlreiche fein gearbeitete Halsringe.
Yarick - Efferd-Geweihter - Oliver Hohlstein - 28. Rondra 2511
Ein vielleicht zwanzig Götterläufe zählender Mann, um die 90 Finger groß, schlank, mit dunklem Haar, braunen Augen und einer für diese Gegend etwas zu blassen Hautfarbe. Unter seinem Umhang trug er hellblaue Gewänder.
Magnibilität Yashkir al-Yeshinna el Yiyimris - Verhüllter - Oliver H. Herde - 6./7. Firun 2511
Eine hochgewachsene und völlig in schwarze Kleider gehüllte Gestalt. Ihr Haupt wurde meist bis auf ein paar hellblonde gut schulterlange Haarstränen und die graublauen Augen samt leicht buschiger Brauen von einem Turban verschleiert. Der Mann führte einen sparsam verzierten Stab mit sich. Unter dem von einem Seidengürtel zusammengehaltenen Rauhlederhemd und dem glattledrigen Rock schienen weitere Kleidungsschichten verborgen. So er gerade mal nicht verschleiert war, sah man auch sein kantiges Kinn und man mochte ihn auf etwa dreißig schätzen.
Yazinth - Rahjageweihte - Nina Passon - 27./28. Rondra 2511
Eine hochgewachsene schlanke Frau mit langen, kastanienbraunen Haaren, gebändigt und mit einem silbernen Kamm hochgesteckt. Auf ihrer Stirn glitzerte ein schmales silbernes Gehänge, auch die Ohren trugen Ringe. Die Augen wirkten groß und geheimnisvoll, der Mund mit den tiefroten Lippen vielversprechend.
Matt schimmernde, glatte und helle Haut war zu sehen, denn Yazinth trug ein Gewand aus weich fließendem, fast durchscheinendem rosa Stoff, das die linke Schulter und die Brüste bedeckte, ein ovales Loch um den Bauchnabel freiließ und zwei Spann unterhalb der Hüfte auf dem rechten Oberschenkel aufhörte. Die schräge Linie dieses Gewands betonte ihre zarte Figur; im Bauchnabel blinkte vorwitzig ein Opal, passend zur Kette. Um ihren rechten Oberarm schmiegte sich eine silberne Schlange.
Die ebenmäßigen Beine waren unverhüllt, lediglich die Füße steckten in vergoldeten Riehmchensandalen.
Yehya Fayrouza - Amazone - Stephanie Danne - 19. Phex 2516
Knapp neun Spann groß; der durchtrainierte Körper wirkte in der figurbetonenden Amazonenrüstung zugleich kräftig und geschmeidig. Das lange, glatte schwarze Haar quoll offen unter dem Helm mit dem ebenfalls schwarzen Pferdeschweif hervor. Ihre stolzen, ebenmäßigen Gesichtszüge in bronzenem Teint verrieten schnell die tulamidische Herkunft. Einen auffälligen Kontrast dazu bildeten die blaugrünen Augen.
Yerodin - Greis - Fabian Elfeld - 28. Rondra 2511 Horas
Er war schlicht und unauffälig in eine schmucklose schwarze Robe gekleidet, die ihm bis auf die Knöchel hinabreichte und zu weit war. Seine faltigen und mit Altersflecken übersäten Hände wurden bis zu den Fingerknöcheln von den Ärmeln verdeckt, und die letzten verbliebenen Strähnen seines dünnen, weißen Haupthaares waren unter der Kapuze nicht zu erkennen, da diese ihm bis knapp über die buschigen, ebenso weißen Augenbrauen hinabfiel. Sein Gesicht trug ebenso die Zeichen hohen Alters, seinem Äußeren nach mochte er vielleicht siebzig oder gar achtzig Götterläufe zählen. Allein die leuchtend blauen Augen, die unternehmungslustig funkelten, verrieten den noch beinahe jugendlichen Geist des Mannes.
Yessica Llewdyrryn - Kräuterfrau - Astrid Brandt (anfängliche Astrid Möller) - 5./6. Firun 2511
Kastanienbraunes Haar, von einem bunten Tuchstreifen im Nacken locker zusammengehalten, fiel in leichten Wellen über ihre Schultern. Einige Strähnen hatten sich freigemacht und hingen der jungen Frau ins Gesicht mit den hellen grünen Augen. Die Frau trug einen wollenen Kapuzenmantel.
Ysebia - Schneiderin - Lisa Tyroller - 21. Phex 2516
Die Schneiderin war mit ihren knapp acht Spann nicht gerade groß und zusammen mit ihrer schlanken, fast ein wenig zerbrechlich wirkenden Gestalt führte dies leicht dazu, dass Ysebia von Außenstehenden für jünger als ihre tatsächlichen knapp dreißig Götterläufe gehalten wurde. Doch im hübschen, wenn auch nicht besonders auffälligen Gesicht der Frau mit dem fast hüftlangen, dunkelblonden, kunstvoll zu einem dicken Zopf geflochtenem Haar, konnte man die ersten feinen Linien des Alters erkennen, fand man die zarten Lachfalten in den Winkeln ihrer braunen Augen, aber auch die kaum sichtbaren Sorgenfalten auf ihrer Stirn.
Der Körper der jungen Frau war in einen schlichten, dunkelgrünen Umhang gehüllt, darunter trug sie ein helles Leinenkleid, das ebenfalls einfach erschienen wärde, wären Ausschnitt, Ärmel und Borte nicht mit hübschen, weinroten Ornamentstickereien verziert gewesen.
Yshija - Tulamidin - Antje Steinborn (damalige Antje Michael) - 26./27. Rondra 2511
Eine Tulamidin mit angenehmer Stimme, feiner, heller Haut, funkelnden, grünen Augen und lockigem roten Haar, das sie mit einem grünen Tuch im Nacken zusammengebunden hatte. Ihre Größe betrug nur wenig mehr als einen Schritt und drei Spann. Dennoch strahlten ihre Bewegungen Kraft und Anmut aus.
Unter dem schweren Mantel kamen frische Farbtöne zum Vorschein: Ein kurzes, enganliegendes Oberteil aus moosgrünem Brokat, reich bestickt mit Goldfäden, goldenen baumelnden Kettengliedern und smaragdfarbenen sowie hell glitzernden Steinchen. Sie trug goldene Ketten und verzierte Armreifen an ihren Oberarmen. Ihr flacher Bauch war bloß. Um ihre Hüfte lag ein breiter Gürtel, einen geschlitzten Seidenrock haltend, beides farblich zum Oberteil passend. Der Gürtel war vorne nach unten geschwungen; die weiten, geschlitzten Hosenbeine erlaubten den einen oder anderen Einblick auf kräftige, wohlgestaltete Beine.
Ysidra von Ehrenstein da Merijan - Magierin - Stephanie Danne - 1./2. Efferd 2523
Bei knapp achtdreiviertel Spann war Ysidra auch nicht sehr kräftig und wirkte ein wenig wie nach einer Krankheit. Ihre großen Locken trug sie lang und offen, deren Schwarz war von zahlreichen weißen Haaren durchzogen und wirkte dadurch wie mit Silberfäden durchwirkt. Ysidras Alter mochte irgendwo zwischen dreißig und fünfundvierzig liegen. Ihre Augen waren tiefgrün, die Lippen schön geschwungen. Trotz ihrer leicht sonnengebräunten Haut war sie offensichtlich keine Südländerin, ein Weitgereister würde ihre Herkunft wohl im nördlichen Mittelreich vermuten. Ihre lange, reinweiße Magierrobe mit weiten Ärmeln hatte sie mit einem dazu passenden doppelt geschlungenen Stoffband gegürtet. Robe und Gürtel verzierten kleine, ebenfalls in weiß gestickte Symbole für die Elemente Luft und Erz. Dazu trug sie leichte Schuhe aus hellem Leder. In der Linken trug sie das Siegel der Puniner Magierakademie. Einziger Schmuck waren ein Boronsrad aus Granat an einer feinen Silberkette um ihren Hals und ein mondsilberner Siegelring. Der darauf dargestellte Löwenkopf fand sich auch oben an ihrem Magierstab, um den sich außerdem vier mondsilberne Schlangen ringelten. Am Gürtel trug sie ein samtenes Beutelchen mit einer Kugel darin.
Zeitungsjunge (Kleiner Junge) - Jörn Gerdes - 26. Rondra 2511
Der in zerrissene Kleider und eine abgewetzte Mütze gekleidete Junge verkaufte den Aventurischen Boten Nr. 61.
Zeitungsjunge (Thorwalscher Jüngling) - Ragnar Schwefel - 26. Rondra 2511
Ein stattlicher Jüngling mit allerlei Hautbildern an den nackten Oberarmen, der die Gazette Thorwal Standard veräußerte.
Zordan - Schlapphutträger - Sascha Kraska - 26./27. Rondra 2511
Unter dem tiefhängenden Rande seines braunen Schlapphutes war ein Stoppelbart zu erkennen. Der düster wirkende Mann war ungefähr 170 Halbfinger groß und trug eine schwarze, etwas abgewetzte Lederhose, verdreckte oder abgetragene Stiefel und eine speckige, dunkelbraune Lederjacke. An seiner Seite baumelte eine Stichwaffe in einer Scheide.
Zori - Rothaarige - Bernd Jäger - 27./28. Rondra 2511
Zori war eine junge Frau mit auffallend roten Haaren, die in deutlichen Kontrast zu ihren grünen Augen standen. Bereits ihre Kleidung ließ vermuten, daß man es mit einer Glückrsritterin, einer Streunerin zu tun hatte. Sie war in verschiedene Stücke Lederkleidung gehüllt, und trug ein Rapier am Gürtel, welcher die Weste verschloss.
Zulhamina - Sklavin - Oliver H. Herde - 1./2. Efferd 2523
Nur bei genauerer Musterung hätte man das beinahe kupferfarbenhäutige Mädchen auf vielleicht 15 bis 17 Jahre geschätzt, da der niedrige Wuchs von kaum mehr als eineinhalb Schritt sowie das ungeschminkte kindliche runde Gesicht mit den großen brauen Augen es noch etwas jünger wirken ließen. Das von der Nasenwurzel abwärts führende hauchdünne rötliche Schleierchen vermochte hiervon nichts zu verstecken. Verwuschelte kurze Haare und die recht bescheidenen Wölbungen unter dem rotbraunen Brusttuch trugen ebenso zu einem unreifen und etwas jungenhaften Gesamteindruck bei.
Unten herum war die zierliche Gestalt mit durchscheinendem etwa knielangen Röckchen über gleichermaßen luftiger Pluderhose bekleidet. Man konnte ein Höschenteil hervorschimmern sehen, aus welchem die Hosenbeine herabflossen. Einzig die zarten Stoffschuhe schienen sich farblich etwas vom Rest der mehr als sommerlich zu nennenden Gewandung abzuheben, doch lag dies schlicht am Staube zurückgelegter Wege.
Wohl eher nicht zur Kleidung hätte man das Lederhalsband gezählt, dessen auf der Vorderseite liegende Vernietung mit einer Öse bedacht war.
sowie weitere diverse namenlose Kutscher, Tiere, eine Jagdgesellschaft und sonstige Straßenpassanten