Beim alten Krieger

Autoren: Oliver H. Herde, Stefan Unteregger, Wolfgang Staroske und andere

OHH

Ihre abwartend-auffordernde Haltung im Anschluss lässt keinen Zweifel: Er soll vorausgehen. Dies tut er denn auch sogleich, indem er geschmeidig um die eigene Achse wendet und auf den Kamintisch zuhält. Dort angekommen, verbeugt er sich ein wenig vor dem Alten. "Sei gegrüßt!" Sein Antlitz spiegelt Freundlichkeit ebenso wie Schalk.

WS

Mirinja folgt dem Elfen fast auf dem Fuße und schließt sich der Begrüßung des Elfen mit den Worten an: "Travia zum Gruße, sind hier noch zwei Plätze frei?"

SU

Die Erinnerungen, in denen Wulfhard schwelgt, machen wieder der Wirklichkeit Platz, als sich zwei Schemen dem Tisch nähern. Erfreut sieht er, wie sich zwei schlanke, langhaarige Gestalten aus den Nebeln schälen, und schon sprechen ihn zwei sanfte Stimmen an. Mit einem breiten Lächeln weist der Alte auf die freien Stühle und erklärt: "Selbstverständlich, die Damen! Ist mir eine große Freude!"

OHH

Was bliebe dem Elfen da anders, als zu schmunzeln! Offenbar führt ein getrübter Blick des alten Menschen zu dessen Irrtum. Zunächst lässt er sich einmal so am Tische nieder, dass er mit dem Rücken halb zur Wand sitzt. Dann allerdings erscheint es ihm angemessen, den Schleier des Missverständnisses auf elegante Weise zu lüften: "Das ist Mirinja und ich bin Lamiadon."

WS

Mirinja wechselt nach den Worten des alten Kriegers einen Blick mit Lamiadon, wobei auch sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen kann. Doch dann stellt sie ihren Teller und den Bierkrug auf den Tisch, nimmt sich einen der freien Stühle und setzt sich. Dabei hört sie schon wie der Elf das Missverständnis aufklärt. So setzt sie erst einmal den Krug an die Lippen und nimmt einen großen Schluck, schließlich hat sie schon seit einiger Zeit nichts mehr getrunken.

OHH

Derweil seine Blicke aufmerksam und noch immer mit einer gewissen Belustigung zwischen seinen Tischgefährten hin und her wechseln, nimmt Lamiadon auch einen eigenartig belebenden Teegeruch wahr, der von diesem Tisch ausgeht. Doch Lamiadon fühlt sich bereits hinreichend wach.
So lehnt der Elf sich entspannt zurück und lächelt.

SU

'Lamiadon? Die Mädels heutzutage haben aber komische Namen - oder ist das vielleicht gar...?'
Mit zusammengekniffenen Augen starrt der Alte den Elfen an und meint schließlich: "Da schau einer an! Ach ja, meine Augen sind auch nicht mehr die besten... ähh... Bann-Palao allu Naradenna!" - was im Elfischen etwa so viel heißt wie: 'Pfreund dein ich hab dich, unnd wallkommen sei-wir!'

WS

Nachdem der alte und anscheinend nicht mehr so sehtüchtige Krieger seinen Irrtum bemerkt hat, beginnt er auch sogleich den Elfen in einer fremden Sprache anzusprechen, von der Mirinja leider kein einziges Wort versteht. So wechselt ihr Blick nur zwischen den beiden hin und her, nachdem sie ihren Bierkrug abgestellt hat. Eigentlich würde sie ja gerne den Namen des alten Kriegers erfahren, andererseits gebietet es auch die Höflichkeit das Gespräch der beiden nicht zu unterbrechen.

OHH

Wieder gerät das Lächeln zum belustigten Schmunzeln. Doch fällt es dem Elfen leicht, seine verschiedensten Gedanken zu dieser lieb gemeinten Verballhornung elfischer Worte in einem einfachen, doch für den Aufmerksamen vielsagenden Satz fast akzentfreien Garethis zusammenzufassen: "Ich danke dir für deine Bemühungen."
Dann kehrt er mit dem Oberkörper zum Tische zurück, um den Abstand zwischen sich und dem Alten zu verringern, und stützt den linken Ellenbogen auf. Mit der Hand streicht er sanft übers Kinn. "Aber keine Sorge, mein rüstiger Freund. Wer sehen will, sieht mehr als jener, der besser sehen könnte."

WS

Zumindest der Elf redet weiter in der Mirinja verständlichen Sprache. Aber den letzten Satz hat sie trotzdem nicht so ganz verstanden. Während sie kurz darüber nachdenkt, steigt ihr der Duft des Essens in die Nase, so dass sie sich ihres leeren Magens erinnert. Sie holt aus der Scheide am Gürtel ihr Messer und aus ihrer Botentasche den in ein nicht ganz sauberes Tuch gewickelten Holzlöffel und beginnt zu essen. Dabei folgt sie dem Gespräch aufmerksam, um nicht zu verpassen, wenn sich der alte Mann doch noch vorstellt.

SU

"Ha, das will ich meinen!" schmunzelt Wulfhard und betrachtet den nähergerutschten Elfen. "Und dort, wo es zählt, seh ich ja auch tatsächlich noch ganz brauchbar... Ich kann vielleicht nicht mehr sagen, ob ein Oger braune oder schwarze Augen hat, aber wo seine Keule hinzielt, krieg ich immer noch gut mit!"
Der Alte lehnt sich wieder bequem zurück und erklärt in die Runde: "Ach ja, mein Name ist Wulfhard. Früher mal Wulfhard der Schwarze, aber das hat sich erledigt" - er streicht über seinen silbergrauen Bart - "inzwischen Wulfhard von Hirschenböckel-Unterbach... aber in Wahrheit reicht Wulfhard vollkommen."

OHH

Warum er schwarz genannt wurde, könnte ja viele Gründe haben, doch soll die Bewegung des Alten wohl Hinweis sein. Mehr als Wulfhard hätte der Elf jedenfalls so oder so nicht ohne Grund über die Lippen gebracht.
Da der Krieger aber wohl genug gesehen hat, lehnt sich auch Lamiadon wieder an. "Wie alt bist du?" fragt er unumwunden.

WS

Der Braten mit dem Gemüse mundet Mirinja wirklich gut, und wird zwischendurch immer mal wieder mit einem Schluck Bier heruntergespült.

SU

Mit einem Schmunzeln quittiert der alte Kämpfer die direkte Frage des Elfen. 'Gut, dass er das mit den Mädels nicht gemacht hat, die waren da ja schon vor vierzig Jahren empfindlich...'
Aber eine direkte Frage verlangt eine direkte Antwort. Mit so etwas wie Stolz in der Stimme verkündet Wulfhard: "Vierundsiebzig Sommer sind es jetzt, denke ich. Ein Jahr auf oder ab vielleicht, aber das ist ja nicht so wichtig..."

WS

Als der Alte jetzt sein Alter nennt, schaut Mirinja von ihrem Essen auf, und meint: "Ein stattliches Alter habt ihr da erreicht, aber was treibt Euch in diesem Alter noch auf die Straße, ihr habt es doch sicher verdient Euren Lebensabend an einem warmen, behaglichen Kaminfeuer zu verbringen?"

OHH

Für ein paar Augenblicke gilt ein größerer Teil von Lamiadons Aufmerksamkeit jenem Tisch, an dem sich Fiana soeben erhebt. Sie schaut wohl allzu kurz herüber, seinen ihr geltenden aufmunternden Ausdruck zu bemerken und verschwindet hinaus. Sie wirkt müde. Vielleicht sucht sie sich ja bereits einen geeigneten Schlafplatz.
Der Mensch ist also kaum jünger als Lamiadon selbst. Beachtlich! Anerkennend nickt der Elf ihm zu, bekommt aber bei Mirinjas Worten ein breites Schmunzeln um die Lippen. Zuerst schaut er zu dem gar nicht fernen und durchaus warmen Kaminfeuer. Dann aber wendet er vergnügt ein: "Vielleicht würde ihm dabei ja langweilig?" Verschwörerisch gleiten die Augen wieder in des Alten Richtung.

SU

"Meinen warmen Kamin hab ich mir redlich verdient, das stimmt. Hab auch einen, auf meinem Gut im Bornland. Aber wenn es um alte Freunde geht, muss man die alten Knochen halt nochmals bemühen - auch wenn es nur ein letzter Abschied ist." Die Stimme des Alten klingt ein bisschen melancholisch. Doch dann fährt er fröhlicher fort: "Außerdem, so eine kleine Reise hie und da, das hält jung! Schade, dass es hier im Königreich am Yaquir... ach nein, heutzutage heißt das ja Horasreich... keine Orks oder Straßenräuber gibt - das wär dann wirklich wie in den alten Zeiten!"

WS

Mirinja hat den Löffel und das Messer aus der Hand gelegt um dem Alten zuzuhören. "Das es keine Straßenräuber und Orks hier gibt, darüber bin ich ganz froh, das erleichtert meinen Lebensunterhalt ganz ungemein."
Nach einer kleinen Pause fährt Mirinja fort: "Das müssen gute Freunde gewesen sein, wenn Ihr Euch auf den weiten Weg aus dem hohen Norden gemacht habt. Habt Ihr das Ziel Eurer Reise schon erreicht und seid jetzt auf dem Rückweg, oder liegt es noch vor Euch?"

OHH

Die genannten Freunde müssen wohl auch schon sehr alt sein, wenn es ein Abschied ist. Keineswegs verwunderlich.
Aber dass es gar keine Straßenräuber geben soll, erstaunt Lamiadon doch sehr. Natürlich kann man den Unterschied nicht so schnell bemerken, wenn man sich gar nicht auf den Straßen bewegt, aber sollten die Menschen hier wirklich so anders sein? Davon hätten die Geschwister gewiss erzählt!
Während er dem Gespräch weiter lauscht, schaut der Elf auch hin und wieder zu dem anderen Tisch mit dem nun erneut sehr still und einsam wirkenden Mann hinüber.

SU

"Oh ja, das waren gute Freunde... und die meisten von ihnen leben sogar noch und sind heute hier, auch wenn die Mädels und Drak schon die Waffen gestreckt und sich ins Bett verkrümelt haben!" Der Alte grinst. "Und wir sind noch unterwegs, alle miteinander - fast so wie damals... um uns von dem einen, der nicht mehr bei uns ist, zu verabschieden." 'Und ihm sowas von aufs Maul zu hauen, wenn sein Geist dieses Kind nicht bald in Ruhe lässt!'

WS

"Auf dem Weg zu einer Boronsfeier, um Abschied zu nehmen ... das ist wirklich ein Anlass, nochmal auf Reisen zu gehen." Kurz darauf fügt Mirinja etwas leiser und wohl auch etwas traurig hinzu: "Auch wenn der Abschied von einem Gefährten ein trauriger Anlass ist."

OHH

Schon wieder einmal an diesem Abend gerät die Stimmung in eine etwas trübsinnige Richtung. In einem solchen Zustand kann man gewöhnlich wenig bewegen, und die Ursache beseitigt es ohnehin nie. Natürlich ist es recht, um Verstorbene zu trauern, doch Mirinja wirkt ja betroffener als Wulfhard! Dafür mag es Gründe geben, doch Lamiadon ist niemand, der sich Spekulationen hingibt.
"So ist die Welt: Werden und Vergehen", meint er so beiläufig, wie er den anderen Faden aufzugreift: "Nun, die Menschen sind ja auch keine Nachtwesen, wenngleich sich manche dafür halten." Sollen die beiden selbst entscheiden, worüber sie weiter sprechen möchten - über die Toten oder die Lebenden... oder beliebig anderes.

WS

Bei den letzten Worten des Elfen wendet sich Mirinja ihm zu und meint: "Wenn ich mich recht entsinne, seid Ihr doch nach mir eingetreten, habt Ihr denn schon eine Schlafstätte gefunden? Mir konnte der Wirt leider kein Bett mehr anbieten, das Haus ist heute wohl sehr gut besucht."

OHH

Die Annahme, welche der Frage vorausgeht, scheint Lamiadon zwar falsch, doch wird sie wohl nicht wirklich zur Diskussion gestellt und bleibt nebensächlich, also übergeht er erstere zugunsten zweiterer: "Ja, voll mag es wohl sein, doch macht es mir nichts aus, ein gemütliches Plätzchen im Freien zu suchen. Zumal es in diesem Lande schon so warm zu dieser Jahreszeit ist."

SU

"Oha!" Silberne Brauen ziehen sich zusammen. "Das klingt aber nicht gut... Ich hab mich nämlich auch noch nicht um ein Plätzchen für die Nacht gekümmert. Wenn also meine Kameraden kein Bett für mich mitbestellt haben, und das sähe ihnen nicht wirklich ähnlich" - der Alte schmunzelt - "wird das wohl noch ein Problem werden. Na, vielleicht kann der Wirt ja noch irgend etwas zaubern, viele Wirte sind da sehr erfinderisch, wenn man sie recht nett darum bittet!"

WS

Während die anderen sich mit der Frage der Schlafstatt beschäftigen, schiebt sich Mirinja einen weiteren Happen ihres leckeren Essens in den Mund. Als sie dann aufgekaut hat, womit sie sich doch offensichtlich etwas beeilt, meint sie erst in Richtung des Elfen: "Ein Bett in der Natur findet sich immer, auch bei vollen Gasthöfen, aber ich bevorzuge lieber ein Plätzchen am warmen Kamin."
Dann wendet sie sich Wulfhard zu: "Ihr solltet den Wirt noch einmal ansprechen, aber das hat wohl noch ein bisschen Zeit, da die versammelte Gästescharr an der Theke wohl auch noch nicht ans Schlafengehen denkt", und deutet dabei in Richtung der Theke.

OHH

"Ein Plätzchen am warmen Kamin habt ihr ja schon", wendet Lamiadon offensichtlich an beide gewandt ein, wobei er sein belustigtes Schmunzeln der mittleren Intensität zeigt.
Dann aber schaut er zum Tresen und nickt fast bedächtig. Unter all diesen Leuten möchte er auch nicht begraben sein. Gewiss gäbe jeder einen mehr oder weniger interessanten Gesprächspartner ab. Aber wer kann sich schon mit mehr als zwei Leuten gleichzeitig sinnvoll unterhalten! Und bestünde der Sinn auch hauptsächlich aus Kurzweil. Aber die Menschen sind eben Herdentiere.

SW

Connar marschiert mit grimmiger Miene zum Kamintisch. Zwar versucht er, den Groll in sich niederzukämpfen, doch als er am Tisch ankommt, ist immer noch Finsternis in seinen Augen und sein Gesicht ist unbewegt wie Stein. "Buenoches", grüßt er die bisher Unbekannten am Tisch in almadanischer Mundart mit leiser Stimme, in der nicht die Spur einer Emotion zu hören ist.
Dann setzt er sich neben den alten Krieger und hält ihm einen der Bierkrüge hin. "Hier alter Wolf, für Euch."

WS

Als der Rabenkrieger an den Tisch tritt, will sich Mirinja erheben, doch als dieser sich dann gleich hinsetzt und Wulfhard das Bier gibt, bleibt sie doch sitzen, erwidert nur ein recht leises "Boron, mit Euch" und nickt dazu dem Rabenkrieger zu. Dann wendet sie sich wieder dem Elfen zu: "Es fehlen nur noch einige Decken als polsternde Unterlage."

OHH

Der neue Gesell am Tische versprüht eine Unlust, wie Lamiadon sie von den Anhängern des Rabengottes gewöhnt ist. Doch da er dem Alten offenbar ein Boer ausgibt, wird es vieleicht nicht in seiner Absicht liegen, die Stimmung zu senken. Ein nüchternes Nicken heißt ihn willkommen.
Nun wechselt des Elfen katzenhafter Blick wieder auf Mirinja. "Ich furchte, ich habe keine bei mir", erklärt er zunächst scheinbar ganz ungerührt, doch schon umspielt ein sehr feines Schmunzeln seine Lippen.

WS

"Aber ich, wenn es eigentlich auch nur die unter dem Sattel sind, aber da Djinnja jetzt im warmen Stall steht, kann ich sie mir holen. Aber draußen im Wald ist es doch auch nicht gerade warm, oder?" Sie schiebt sich nach dem Satz wieder einen Löffel Essen in den Mund, ohne dabei aber den Elfen nicht wenigstens aus den Augenwinkeln zu beobachten. Sein Schmunzeln ist ihr ja nicht entgangen.

FH

Ein lnaggezogener Triller ertönt von einer Norbarden-Fiedel am Tresen her, der in eine leichte Melodie übergeht, geschwind und mit rhythmischen Schwerpunktverschiebungen; ganz wie der hüpfende Schritt eines Menschen, der beschwingt einem Vergnügen entgegenstrebt.

GH

"Eijn bissl Sunn, eijn bissl Regn,
eijn ruhig Ort, dem Kopp zu legn,
kenn man glicklich seijn."
Ein paar hüpfende Töne der Fiedel pausiert der singende Zwilling, grinst ansteckend in die Runde. Seine Finger beginnen im Takt zu schnippen und mit den Füßen vollführt er einige angedeutete Tanzschritte, die Übrigen in der Runde auffordernd, sich gleichfalls in die Weise hinein zu wiegen. Dann fährt er fort, immer ein wenig tänzerischer:
"Eijn Schuh, eijn Sock, kein Kleijd in Fetzn,
in Taschn, nu, so dreij vier Batzn,
is man jesund, kenn man glicklich seijn."

OHH

Ein wenig heben sich Lamiadons Brauen und streben dabei geringfügig auch aufeinander zu. Doch sogleich entspannen sie sich wieder. Gewiss hat er Mirinjas vorige Bemerkung einfach nur missverstanden; jedenfalls fehlen also keine Decken.
"Zumindest warm genug für mich. Doch jedes Wesen muss selbst wissen, was für es gut ist", entgegnet er, wobei man den Rat zur Selbstbeobachtung darin leicht übersehen und die Worte für desinteressiert halten könnte.
Um so mehr mag dieser Erindruck entstehen, da der Elfenkörper zunehmend den fröhlichen Rhytmus des Liedes am Tresen aufnimmt und leicht im Sitzen zu hüpfen beginnt. Der Blick bleibt jedoch auf Mirinja geheftet.

SU

Glücklicherweise ist der Umriss, der an den Tisch tritt, durch seine vertraute Stimme und die charakteristischen schwarz-weißen Flecken leicht zu erkennen, so dass Wulfhard dem Golgariten mit einem erfreuten "Danke, Euer Ehren!" antworten kann. Er zieht den Krug zu sich heran, wartet aber noch, bis sich der Ordenskrieger gesetzt hat, denn so gehört es sich schließlich, wenn man in Gesellschaft Bier trinkt. Und Bier sollte man, wenn möglich, immer in guter Gesellschaft trinken!
Aber auch das Gespräch zwischen der Botenreiterin und dem Elfen wirft immer wieder dieses eine Problem auf, das den Alten jetzt schon seit längerem beschäftigt. Also erklärt er in Richtung der beiden: "Der Wirt hat sicher auch noch Decken, im Winter braucht er sicher mehr für die Gäste als jetzt. Und ich hab auch noch eine Satteldecke, und meine Schlafrolle ist auch beim Pferd. Wenn man das alles zusammenwirft, müsste man hier ein ganz brauchbares Lager bauen können!"
Wulfhard wirft einen entschuldigenden Blick in Connars Richtung, geht aber davon aus, dass ein Diener des Herrn Boron die Suche nach einem Schlafplatz wohl als wichtiges Anliegen werten wird, dass auch ein paar Worte mehr erfordert.

WS

Mirinja beobachtet den Elfen, der anfängt, sich zur Musik zu bewegen. Auf seine Worte weiß sie nicht so recht etwas zu entgegnen, so dass sie sich erst mal einen weiteren Löffel des leckeren Essens in den Mund schiebt, womit sich der Teller auch schon zu drei Vierteln geleert hat.
Als sie den alten Krieger sprechen hört, beeilt sie sich mit runterkauen und antwortet dann: "Schön, dann wären wir schon zwei, die sich heute Abend das Lager am Kamin teilen werden, eventuell schließen sich ja noch weitere Gäste an."
Sie wendet sich dann dem Rabenkrieger zu, um diesem doch offensichtlich etwas schlecht gelaunten Mann in das Gespräch mit einzubeziehen: "Aber für Euch, Euer Ehren hat der Wirt doch sicher noch ein Bett freigehabt, oder?"

OHH

Zunehmend in leichtem Sitzhüpfen nach links und rechts wiegend, folgt der Elf dem Gespräch durchaus aufmerksam. Doch für ihn hat sich das Thema ja schon erledigt, wenn sich nicht dur einen nicht zu beeinflussenden und schon gar nicht zu erzwingenden Zufall etwas anderes ergeben sollte. Und wo es draußen am gemütlichsten ist, wird er sehen, wenn es an der Zeit ist.
Lächeln schließt er die Lider und erfasst so Lied und Rhythmus um so eingehender.

SW

Forschend, fast durchdringend ruht der Blick des Golgariten für eine Weile auf der Frau und für einige lange Herzschläge scheint seine Miene wie in Stein gemeißelt. Tief in seinen Augen scheint langsam eine kalte Flamme nieder zu brennen oder gar erstickt zu werden.
Schließlich umspielt doch ein leises Lächeln seine Lippen und der Blick kehrt ins Hier und Jetzt des Schankraumes zurück. Ein Nicken beantwortet die gestellte Frage. "Es fanden sich göttertreue Seelen, die bereit waren, Ihrer Gnaden und mir ein Zimmer zu überlassen."
Jetzt erst scheint Connar dem zappelnden Elfen mehr als einen flüchtigen Blick zukommen zu lassen und erstaunlicherweise hellt sich seine Miene merklich auf, so als ob er sich der erheiternden Wirkung des Anblicks nicht erwehren könnte.
"Allerdings lockt mich Bishdariels Ruf noch nicht so sehr, als dass ich ihm in Bälde folgen müsste." Mit einem fast bitteren Lächeln hebt er den Bierkrug kurz zum Trinkgruß und wendet sich dann direkt Wulfhard zu, in dem Wissen, dass dieser die Geste als solche kaum wahrgenommen haben dürfte. "Travias Segen, Ritter Wulfhard."

WS

Als der Blick des Golgariten so auf ihr ruht, senkt Mirinja die Augen, denn diese Intensität eines Blickes ist nichts alltägliches für sie. Was mag der Rabenkrieger in ihrer Seele lesen? Passend wäre der Augenblick in dem sie ihre kleine Schwester nach kurzer schwerer Krankheit verlor.
Aber noch ehe sie sich ganz an das traurige Ereignis erinnern kann, antwortet der Rabenkrieger auf ihre Frage. So schaut sie auf und erkennt das leichte Lächeln und den Blick auf den Elfen. Als der Krieger seinen Krug ergreift, hebt sie den ihren ebenfalls um dann zusammen mit den beiden Männern einen tiefen Zug aus diesem zu nehem, was den Krug dann auch zu drei Vierteln leert.

SU

"Travia mit Euch, Euer Ehren - und mit Euch allen!" Bedächtig trinkt Wulfhard und setzt dann den Krug wieder ab. 'Noch ein paar von denen, und ich brauch mir um ein Bett keine Sorgen mehr zu machen...' Aber noch setzt der Alkohol dem durch jahrzehntelange Übung gestählten Kämpen nicht so sehr zu, dass er befürchten müsste, auf dem Tisch zusammenzubrechen.
Langsam blickt der Alte in die Runde; seine trüben Augen ruhen ein paar Herzschlaege lang auf jedem am Tisch. Dann schmunzelt er. "Eine interessante Runde, die sich hier zusammengefunden hat!"

OHH

Die in ihrer Bedeutung etwas ungewissen Worte des überwiegend weiß Gewandeten mutmaßlichen Priesters gehen Lamiadon wohl allzu wenig an, als dass er sich darüber den Kopf zerbrechen sollte. Wie viel bedeutsamer ist da die Musik im Hintergrunde!
Das Hüpfen und Wiegen nimmt geringfügig zu, ändert sich ansonsten aber nur passend zum Takt. Der Blick des Weißen lässt den Elfen dabei wiederum zunächst etwas stärker schmunzeln, dann aber zu einem sehr freundlichen Lächeln übergehen.
Auf die letzte Anmerkung des alten Kriegers eiert Lamiadons Blick langsam schwingend über die erwähnte Runde. "Gewiss... Und was findest du am interessantesten dabei?"

GH

Der eine Norbardenzwilling führt den dritten Norbarden tanzend herum, reicht einem der anderen Zwillinge die Hand und singt dazu:
"Die Luft is freij,
fier jedn gleijch,
die Sunn, sie scheijnt fier jedn eijnem,
arm odr reijch,
reijch, reijch, reijch..."
Dabei lässt er eine kleine Kunstpause, damit der junge Mann nur in die dargebotene Hand einzuschlagen braucht, bevor Tanz und Lied weitergehen.
Ebenso wird der mitwippende Elf bei einer rythmischen Kopfdrehung aus den Augenwinkeln erfasst - und einen Augenaufschlag später trifft auch ihn ein auffordernder Blick, sich dem Reigen anzuschließen.

SW

Connar ist versucht zu erwidern, dass dies eine Eigenart dieses Gasthauses zu sein scheint. Erinnert er sich doch an das nicht weniger bunte Publikum hier vor etlicher Zeit, als er auf dem Weg in die südlichen Wälder war.
Der Alte wollte noch seine Geschichte erzählen, erinnert sich Connar. Noch immer hält er es für möglich, daß hier der Schlüssel für die Ruhelosigeit der Seele liegen mag.
Doch der Zappelelf hat eine Frage gestellt und so belässt es der Golgarit vorerst dabei und schweigt.

OHH

Momentan kann Lamiadon der Einladung des Norbardenzwillings nicht folgen, da er sich die Antworten auf selbst gestellte Fragen anzuhören pflegt. So nickt er jenem nur freundlich zu, damit er weiß, verstanden worden zu sein. Das Augenmerk aber huscht sogleich zurück zu dem Alten.

WS

Da sich das Gespräch gerade darum dreht, ob und warum die Tischgenossen eine interessante Runde abgeben, wendet sich Mirinja wieder ihrem Essen zu und beginnt den Rest zu verspeisen.

SU

Die Frage des Elfen scheint auf allgemeines Interesse zu treffen - umso wohlüberlegter will die Antwort sein. 'Wo sind denn nun die ganzen Sprücheklopfer, wenn man sie braucht? Im Bett, typisch.' Aber schlussendlich findet der Alte eine brauchbare Formulierung: "Eigentlich gar nichts einzelnes - die ganze Runde, wie sie hier sitzt. Wir bräuchten nur noch leere Geldbeutel, einen Mann im grauen Kapuzenumhang und ein paar Tage Freizeit, dann könnten wir morgen früh aufbrechen, um in irgendeiner Burgruine herumzuwühlen..."

SW

Leise schüttelt Connar den Kopf. Das Alter scheint des Geist dieses Mannes nicht beugen zu können. Er ist sich nicht sicher, ob dies wirklich so beneidenswert ist.
"Zeit mangelt uns am meisten, Meister Wulfhard. Ich darf Euch erinnern, dass wir zum Morgengrauen aufbrechen, und dennoch müssen wir zu den Göttern beten, nicht zu spät zu kommen."

OHH

Man benötigt einen leeren Beute, um zu wühlen? Achja, wohl für die Fundstücke. Aber einen Kapuzenträger? Dabei muss es sich um etwas Allgemeingültiges handeln, wenn Wulfhard diesen nicht genauer benennt - etwas, das bei den Menschen weithin bekannt ist. Möglicherweise der Priester einer Sammelgottheit. Oder vielleicht ist auch dieser Feks gemeint.
Doch kaum ist Lamiadon zu diesem Ergebnis gekommen, lenkt jener andere Priesterartige die Aufmerksamkeit um auf ein neues kleines Rätsel für Nichteingeweihte. Fast scheinen die erhobenen Brauen des Elfen seinen Sitztanz etwas zu bremsen. Doch es geht ihn nichts an, weswegen die Männer nicht früh schlafen gehen, wenn sie früh aufbrechen wollen. Möglicherweise wollen sie ja wachend hier das erste Leuchten des neuen Tages abwarten, um es nicht zu verpassen. Mit Beobachtung eines fremden Wesens bekommt man jedenfalls meist mehr heraus als durch Fragen.

WS

Als die Rede auf den frühen Aufbruch kommt, merkt Mirinja auf; auch hat sie gerade den Mund leergekaut und so Zeit zu einer Frage: "Ist es denn mit der Boronsfeier so eilig, wird man denn nicht auf die Gefährten des Toten warten? Ihr seid doch hoffentlich angemeldet?" Dabei schaut sie fragend den alten Krieger und den Golgariten abwechselnd an.

SU

"Ich weiß, Euer Ehren!" Wulfhard nickt in Richtung des Golgariten. "Aber Ihr könnt Euch drauf verlassen: Beim ersten Sonnenstrahl sind wir aufbruchsbereit, und wenn ich die Damen selbst aus den Federn treten muss!" Er überlegt einen Moment, dann fügt er hinzu: "Ich meine natürlich nur meine Damen, nicht... Ihr wisst schon."
Und zu Mirinja gewandt meint er: "Zur Feier kämen wir noch gut zurecht... nein, es gibt da ein anderes Problem."

OHH

Ob das 'andere Problem' wohl interessanter sein kann, als mitzutanzen erheiternd wäre? Lamiadon lauscht bereits nur noch mit halbem Ohre - bekommt vom Gespräch also kaum mehr mit als ein aufmerksamer Mensch. Sein Blick haftet auf der wachsenden Tanzgruppe. Noch einmal richtig austoben, dann schläft es sich um so befriedigter!

SW

Ernst nickt Connar zu Wulfhards Worten. Ihm ist ein wenig unwohl dabei, Einzelheiten über ihre Queste preiszugeben, doch gibt es kaum einen Grund für besondere Heimlichkeit. Doch es gibt auch keinen Grund zur Unvorsichtigkeit.
Wieder liegt der forschende Blick auf der Frau, als er die Andeutungen Wulfhards ergänzt. "Taten oder Ereignisse in der Vergangenheit lassen die Toten bisweilen nicht frei und so suchen sie die Seelen der Lebenden heim, die nur allzu leicht daran zerbrechen. Dies droht, und so ist Satinav uns nicht gewogen." Damit ist wenig mehr gesagt, als jeder weiß, der sich mit Geistern befasst hat und doch hoffentlich genug, um die Neugier zu stillen.
Er wendet sich Wulfhard zu "Ihr wolltet noch von der Vergangenheit erzählen, auf dass es vielleicht Licht in das Dunkel eines Geheimnisses bringt."

SU

"Richtig, ja... die Sache in Al'Anfa..." Wulfhard nickt dem Ordensritter zu und schließt die Augen, um die Erinnerung lebendiger werden zu lassen. "Ich weiß zwar nicht, ob das irgend etwas mit der Sache zu tun hat, aber ich will mal sehen, dass ich die Geschichte noch zusammenkriege...
Es war nichts bestimmtes, das uns in den Süden führte. Die Reiselust, der Wunsch, wieder ein Stück mehr von der Welt zu sehen... Und wir waren zuversichtlich, dass wir auch dort unten Möglichkeiten finden würden, uns ein wenig Gold zu verdienen."
Der alte Krieger öffnet die Augen wieder, schaut in die Runde und trinkt einen Schluck Bier, bevor er weitererzählt. "Und Arbeit für Leute wie uns gab es unten wirklich mehr als genug - oder hätte es zumindest gegeben, wenn wir keine Skrupel gehabt hätten. Dem ersten, der uns anwerben wollte, hab ich die Nase gebrochen; unfassbar, was manche Leute dort... na, egal. Trotz der ganzen Verderbtheit, des Elends und der Korruption dort unten - es war schon eine faszinierende Stadt. Und die Universität von Al'Anfa erwies sich schließlich als brauchbarer Auftraggeber."

GH

Jagotin blitzt seine Mittänzer fröhlich an und singt ihnen zu:
"Eijn bissl Freud,
eijn bissl Lachn,
eijnmol mit Freijnd Meskinnes machn,
is man jesund,
kenn man glicklich seijn."
Der Nachteil der mittleren Position in der Kette, die er nun innehat, ist allerdings, dass er nun nicht mehr die Richtung bestimmen kann, um noch weitere Gäste zum Tanze aufzufordern. Das muss er seinen Nebenleuten überlassen. Aber er bedeutet Elmandis mit einer Wendung des Kopfes, doch einmal auf den Elfen zuzusteuern.

OHH

Offenbar wünscht der Diener des Rabengottes keine weiteren Beteiligten. Und nach seinen und Wulfhards bisherigen Bemerkungen sind noch mindestens drei Frauen in dieser Reisegruppe - also wirklich genug Leute an der Zahl.
Und Al'Anfa? Lamiadon hat schon von dieser Stadt gehört, die wohl besonders unelfisch sein muss. Nichts, was ihn momentan ansprechen könnte.
Gerade will er sich erheben, da bleibt einer der Tanzenden mehr oder weniger stehen. Verwunderlich, aber es läd auch zum Schmunzeln ein.

WS

Als der Rabenkrieger, die Antwort Wulfhards ergänzt, versteht Mirinja dass sich wohl die richtigen Leute des Problems angenommen haben, so nickt sie nach der Erklärung den beiden zu.
Danach beginnt sie die Essensreste auf ihrem Teller zusammen zu kratzen, schaut dabei aber kurz wieder zu Wulfhard auf, als dieser beginnt, die Geschichte zu erzählen. Dabei bemerkt sie aus den Augenwinkeln, dass der Elf wohl den Tisch verlassen will, und spricht diesen an: "Lamiadon, habt Ihr keine Lust auf eine sicher spannende Geschichte oder wollt Ihr Euch schon ein Nachtlager suchen?"

FH

"...kenn man glicklich sejn!" stimmt Jenko in seines Briederchens Liedele ein, wobei er Jagotins Blick folgt und dem Elfen fröhlich zunickt. Damit keine Missverständnisse auftreten, wird das Nicken gefolgt von einem besonders schwungvollen Ausholen mit dem Fiedelbogen.

GH

"Nu, nicht stehn bleijbn!" muntert Jagotin den jungen Mann neben sich auf.
Fröhlich deutet er mit dem Kinn auf den Elfen und ergänzt: "Nu, vielleijcht fragst mal Briederchen Fey, ob sich auch will Tanzbeijnchen schwingn, was meijnst?" Und ein wenig drängt er Elmandis, in diese Richtung zu tanzen.

OHH

Sicherlich hat Mirinja seine sich anspannenden Muskeln bemerkt. Für eine Menschin ist sie jedenfalls sehr aufmerksam.
Natürlich nimmt der Elf an, Mirinja selbst habe diese 'spannende Geschichte' im Hinterkopf, von der sie spricht. Doch im Gegensatz zu dem Tanz, wo mehrere auf ihn warten, ist die Geschichte noch nicht begonnen. "Heb sie dir auf; ich höre sie mir nach dem Tanz an", bittet er fröhlich und versucht durch seinen verbindlichen Ton eine mögliche Kränkung zu verhindern.
Zugleich richtet er sich auf und gleitet schwungvoll hinter seinen Stuhl.

NW

Dier Elf wendet sich bereits zu den Tänzern hin, so dass Elmandis nur einen Schritt auf ihn zu tanzt und ihm die Hand hinhält, wobei er auffordernd mit den Fingern wackelt. Gleichzeitig nehmen seine Beine den Rhythmus des Tanzes wieder auf.

SW

Mit verschlossener Miene lauscht Connar der Erzählung. Strafende Blicke vom Golgariten indes erntet das Spitzohr. Weniger wegen des Sich Entfernens vom Tisch, welches Connar wenig bis gar nicht rührt, sondern wegen der groben Unhöflichkeit der Worte gegenüber dem alten Krieger. Aber was soll man von einem Elfen schon an Benimm erwarten?
Doch die letzten Worte der Erzählung lassen Connar seine Aufmerksamkeit bald wieder Wulfhard zuwenden. "Die Universität - die Magierakademie? Das wundert mich. Man hört selten Besseres über sie, als über den Rest der Stadt." Die Betonung des einen Wortes macht deutlich, das zumindest Connar wohl auch schon Schlechteres über diese gehört hat - so das überhaupt möglich ist.

WS

Als der Elf ihr antwortet, versteht sie die Antwort garnicht, 'Wieso soll ich mir eine Geschichte aufheben, ich wollte doch gar keine erzählen. Sondern meinte doch die Geschichte des Kriegers.' So irritiert, kann sie nur leicht mit dem Kopf schütteln. Da der Elf jetzt wohl tanzen geht und der Rabenkrieger sich an Wulfhard wendet, wird sie vom Elfen abgelenkt und wendet sich wieder den beiden Kriegern zu.

OHH

Die seltsamen Blicke nicht nur Mirinjas, sondern auch des Rabendieners machen Lamiadon auf seinen kleinen Fehler aufmerksam. Wie soll man sich bei dem Durcheinander auch konzentrieren! Die meisten seiner Sippe würden wohl die Flucht ergreifen. Al'Anfa also soll eine Geschichte abgeben, die es mit einem Tanz aufnehmen kann? Der Elf hat anderes gehört! Das Missverständnis wie seinen Fortgang mit einem Lächeln in alle Richtungen entschuldigend, umrundet er bereits den Tisch und ergreift die lockenden Finger des Tanzenden am Ende der noch kurzen, doch stetig wachsenden Schlange.

Weiter...


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Redaktion und Lektorat: OHH