zum dritten Mal nun jährt sich der Tag, an dem der Grüne Eber zum ersten Mal Tür und Tor für aventurische Reisende geöffnet hat.
Ich überlege schon ein paar Tage, welche Worte zu diesem Anlaß ausgesprochen werden wollen, doch fallen mir kaum welche ein, die nicht an anderer Stelle bereits gesagt worden sind.
Es war wieder einmal ein sehr bewegtes Jahr, aventurisch wie irdisch, ein Jahr, in dem der Eber wieder einmal ein gutes Stückchen gewachsen und gediehen ist, woran immer mehr ihren Anteil haben. Kaum kann ich ihn heute noch als 'meinen' Eber betrachten; zwar ging seine Erschaffung von mir aus, habe ich die Grundsteine und Fundamente gelegt, doch trugen mittlerweile viele andere ihren Anteil dazu bei, und wenn es auch nur Facetten waren, die sie veränderten oder ausprägten, so haben sie ihren Anteil am Eber, und ich sehe ihn heute eher als Werk all derjenigen, die sich daran beteiligt haben.
Jemanden davon hervorzuheben fällt mir im gleichen Maße schwer. Ich denke, ihr wißt so gut wie ich, was wir alle am Eber so mögen und wem wir dies verdanken. Und so möchte ich ein herzliches "Dank Euch!" in die Runde werfen, an alle Geleitenden, Spieler und Leser.
Ein aufmunterndes "Weiter so!" trifft den Eber selber, der sich ja nicht einfallen lassen soll, sein Sein zu beenden.
Und wortlos, doch mit stillem Lächeln, gedenke ich Ulrich Kiesows, dessen Todestag sich heute zum zweiten Mal jährt.
Und nun sollen Gläser und Krüge klingen:
'Auf vielerlei Kurzweil, erbauliche Stunden, auf schöne Treffen und geselliges Beisammensein! Auf Freud und Leid, Liebe und Haß, und alles, was in irdischen oder aventurischen Leben geschieht! Auf das nächste Jahr, Grüner Eber!'
Herzliche Grüße,
Eure Antje.
Es war ein bewegtes Jahr in und um den Grünen Eber, krisengeschüttelt, aber auch voller wunderbarer Höhepunkte. Zumindest für mich war es reichlich angefüllt mit faszinierenden neuen, teils gar erstmaligen Erfahrungen. Und ich darf ohne Übertreibung behaupten, bei allem, was mir an besonders Wichtigem und/oder Schönem innerhalb wie außerhalb des Internets widerfuhr, hatte der Eber in irgendeiner Weise seine helfenden Hufe mit im Spiel. Dafür möchte ich allen Beteiligten aufs Herzlichste und in tief empfundener Rührung danken. Fühlt euch umarmt!
Was für ein Jahr!
>malwiederdietastaturnaßheul<
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Noch ein paar kurze Worte von Kherbach dazu:
>>Kompendium Kherba'h<<, >>Band XII/IX-XI, LXXIa<<, >>P. XXIIIf<<
Ilsur, den 20. Ingerimm im Jahre 28 seiner längst verschollenen aber immer noch allergöttlichsten Magnifizienz Kaiser Hal I.
Ich werde ironisch und launisch. Kein Wunder eigentlich, wenn man sich überlegt, was wir in den letzten zwei Jahren durchgemacht haben. Irgendwas braut sich zusammen, ich spüre das. Schreiben hilft mir über dieses Gefühl hinweg. Was tun bloß die armen Seelen bei uns im Blutbanner, die nicht schreiben und lesen können? Ich würde verrückt, denke ich.
Gerade heute wurde ich wieder an bessere Zeiten erinnert. Ich konnte einen Mann nur dadurch retten, daß ich einen kleinen Dreh, den mir Magister de Mordecai auf der Reise nach Bethana zeigte, anwendete (siehe Band X/I-II, LIIa, P.XLIf). Kaum hatten wir Zeit, Luft zu holen, mußte ich wieder an diesen famosen Abend in dem Gasthaus zum Grünen Eber denken. Selten habe ich mich so gut amüsiert, auch wenn ich mich natürlich wieder mal festgelesen hatte und wahrscheinlich das Beste verpaßt habe.
Was wohl aus dem Gasthaus geworden ist? Sind seine Heerscharen bis dorthin vorgedrungen? Ich hoffe es nicht. Solch einen Tummelplatz für Reisende aus aller Welt muß es einfach geben...
In diesem Sinne: auf ein weiteres gesundes Eberjahr!
Christian aka Kherbach
Ich möchte uns allen gratulieren zu unserem Jubeltag. Ich möchte allen Mitspielern und der Geleitung dafür danken, daß sie dieses schöne Hobby möglich machen. Ich klopfe uns allen auf die Schulter und knuddele euch ganz fest.
Damit stimme ich dann wieder an:
Hoch soll er leben,
hoch soll er leben,
dreimal hoch ...
Im Grünen Eber im Yaquirland, da wollte Ucurian sekundieren
doch der gewitzte Tulamid floh in Hast auf allen Vieren.
Harty
Im Grünen Eber im Yaquirland, Uyna kam ganz alleine
Rahja brachte Leffe zu ihr, und nun ist sie seine.
Im Grünen Eber im Yaquirland, im nächsten Morgengrau
Die Viertelelfe ist glücklich, aber nicht mehr Jungfrau.
Im Grünen Eber im Yaquirland, der neue Tag brach an
Leffe mußte los, doch kommt er wieder irgendwann.
Im Grünen Eber im Yaquirland, Ohr'n mit kleinen Spitzen
Und froh ist sie, bei den schlauen Magiern zu sitzen.
Im Grünen Eber im Yaquirland, der Kampf bricht plötzlich los
Viele eil'n herbei, Messer fliegen, der Tumult wird groß.
Im Grünen Eber im Yaquirland, Frieden kehrt schnell wieder
Doch draußen, da hauen sie sich im Dreck rasch nieder.
Im Grünen Eber im Yaquirland, da gibt es einen Brunnen
an dem wurde getanzt, geredet und gesungen.
Bin ja total gespannt auf das Gesamtwerk.
Meinen allerherzlichsten tief empfundenen riesengroßen und superwunderblumenschönen
H E R Z L I C H E N
G L Ü C K W U N S C H
zu deinem 3. Geburtstag (ich hab mich nicht verzählt, oder?). Auf daß du uns auch in Zukunft erhalten bleiben mögest. Tja, an solchen Tagen kann man richtig sentimental werden...
Oliver (der Zweite ;-)
P.S.: Das war jetzt mal ausnahmsweise ein irdischer Gruß; ich bin mir aber sicher, daß Yarick, Straston und Twina ebenso herzlich gratulieren würden. :-)
Grüße,
R. Federl
Aber zunächst möchte ich mal meine ganz herzlichen Glückwünsche zum 3. Tsatag aussprechen!
Im Grünen Eber im Yaquirland kein Gästebuch auslag,
wohl hundert Namen stünden drin, das schon am dritten Tag!
(Das kann uns bei den Treffen ja nicht mehr passieren!)
Womit ich dann zu einem Higlight (für OHH: Höhepunkt, nicht etwa `leichter Hai') des letzen Eberjahres komme: Das Ebertreffen.
Es ist doch faszinierend schön, daß dieses Treffen so viele Eberanten zusammenbringt! (Wobei für das nächste Jahr der Wunsch nach ZWEI solcher Treffen auftaucht... ;-)
Was das Geschehen im Eber anbelangt: Menschliche Regentropfen, so außergewöhnliche, aber gut ablaufende Aktionen, die verschiedensten Gäste (zwei-, vier- und sechsbeiniger Natur)...
Der Grüne Eber im Yaquirland ist wie ein Elixier
das Leben in geraffter Form, Freud und Leid ist hier!
Ich freue mich über den Eber. Jeden Tag neu,
über die Geschichten, die Figuren, die Menschen!
Danke Antje!
Den Grünen Eber im Yaquirland, den betracht ich wie ein Voyeur,
ich weine mit, ich lache mit und dürst' nach immer mehr!
so long
*Knuddelgrüße*
Bine